ÜBER MICH

Sexualität und unser Dasein als sexuelle Wesen und Beziehungswesen wächst und entwickelt sich ein Leben lang. Es ist mir ein Herzenswunsch, Menschen dabei zu begleiten, die eigene Sexualität genussvoll und mit sich im Einklang zu erleben und sie selbstbestimmt zu gestalten. Es macht mir große Freude, Räume für diese lebendige persönliche Forschungs- und Entwicklungsreise sowie für Begegnungen und Austausch zu schaffen.

 


Ich bin Sexualberaterin, Referentin für sexuelle Bildung, Dozentin, Sexualwissenschaftlerin M.A., klinische Sexologin (2. Stufe/Ziss) und Dipl.Theaterpädagogin.

 

In meiner Arbeitweise verknüpfe ich kreative Methoden, achtsamkeitsbasierte Körperarbeit mit wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen der Sexologie und Sexualwissenschaft. Dabei ist mir der ganzheitliche sexualtherapeutische Ansatz Sexocorporel richtungsweisend.

 

Ich bin Jahrgang 83, gebürtige Hallenserin und lebe mit meiner Familie in Potsdam.


Ausbildung

 

2004-2008

Diplom-Studium Theaterpädagogik/ Kunststherapie Darstellende Kunst in der Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg.

 

2011-2014

Masterstudium "Angewandte Sexualwissenschaft" an der Hochschule Merseburg u.a. bei Prof. Dr. phil. Ulrike Busch, Prof. Dr. phil. Konrad Weller, Prof. Dr. med. Harald Stumpe, Prof. Dr. phil. Heinz-Jürgen Voß

 

2015-2019

Sexualtherapeutische Weiterbildungen nach dem Ansatz Sexocorporel: u.a. bei Karoline Bischof, Stephan Fuchs, Peter Gehrig, Werner Huwiler, Linda Andreska, Michael Sztenc und Sybille Stahlberg

2021

Klinische Sexologie & Sexocorporel - Onlinekurs Lifelessons mit Dr. med. Karoline Bischof

 

2022

Weibliche Lust in der Sexualtherapie - Onlinekurs Lifelessons mit Dr. Angelika Eck

 

2023

Paartherapieausbildung (DGVT) - Basisseminare differenzierungsbasierter Paartherapie

mit Berit Brockhausen und Birka Ehlers Tentoni  


 

Die sexualtherapeutischen Weiterbildungen wurden gefördert durch ESF-Mittel der Länder Sachsen (SAB) und Brandenburg (ILB) und der EU-Kommission. Herzlichen Dank dafür!

 

 

Gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.