Offenheit

Meine Haltung und meine Arbeitsweise sind geprägt von Interesse und Offenheit gegenüber der Vielfalt sexueller Lebensgestaltung und Liebesweisen. Ich möchte Sie mit meinen Angeboten anregen und dabei unterstützen, eine für Sie reichhaltige, zufriedenstellende und lebendige Liebes- und Sexualkultur in Ihrem Leben zu stärken.

Ganzheitlichkeit

Die Sexualität ist ein Lebensbereich, in dem wir wie sonst kaum erleben können, wie dicht die Ebenen von Körper, Emotionen und Kognitionen ineinander greifen und eine Ganzheit bilden. Um ganzheitliches Erleben zu fördern, verbinde ich Methoden, die die verschiedenen Bereiche gleichermaßen anregen und erfahrbar machen.

Potenzialentfaltung

In meiner Arbeit richte ich den Blick auf die Ressourcen, Selbstheilungskräfte und Potenziale. Statt an dem empfundenen Defizit anzuhaften, geht es darum, der Sprache und den Möglichkeiten Ihrer Lust und Ihrer Beziehungen auf die Spur zu kommen. In den Angeboten können Sie Ihr emotionales, sinnlich-erotisches, sexuelles Potenzial und Ihre Beziehungsfähigkeit vertiefend kennenlernen und weiter entfalten.

Lustbetonung – Kreativität

Meine Arbeitsweise ist lustbetont und kreativ. Ich lade Sie ein, neugierig auf das Bekannte und das Unbekannte in sich zu sein. Methoden aus der Körper-, Stimm- und Theaterarbeit fließen je nach Angebot spielerisch in die Arbeit ein und ermöglichen einen lebensnahen, schöpferischen Zugang zu sich selbst und zur eigenen Liebeslandschaft.

Achtsamkeit

Allen Angeboten liegt eine Haltung der Achtsamkeit zu Grunde. Ich verstehe darunter eine besondere Form der Aufmerksamkeit, die sich absichtsvoll auf den gegenwärtigen Moment bezieht und nicht wertend ist.

So bildet auch die achtsamkeitsbasierte Körperarbeit in den Angeboten eine wichtige Grundsäule. Sie vertieft die Körperwahrnehmung und stärkt die sinnlichen Präsenz.

 

Hands off - Vorgehen

Alle meine Angebote gehen ohne explizite Nacktheit oder Berührungen von Beraterin zu Klient*in einher.

Übungen zur Erweiterung des Körpergespürs oder als Lernprozess sind innerhalb der Praxis nicht sexuell konnotiert. Sie dürfen im privaten Bereich ins Sexuelle übertragen werden.